Historie

2020

Burgis eröffnet seinen Knödel-Retter Werksverkauf. Hier werden Produkte angeboten, die zwar noch problemlos verzehrt werden können, aber aufgrund eines zu kurzen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr vom Einzelhandel abgenommen werden.

2020

Die Knödelliebe-Alm steht: künftig werden in alpenländischem Flair Tagungen und Veranstaltungen der Firma Burgis abgehalten.

2019

Nach der Testphase Ende 2018 läuft die Knödel-Produktion auf Hochtouren. Neben den Knödelklassikern wird stetig an Produktentwicklungen und Produktneuheiten gearbeitet, um dem Motto Knödelspezialist gerecht zu werden.

2018

Endlich ist es soweit: Inbetriebnahme des neuen Werkes am Kartoffelweg 1 in Neumarkt. Eine hochmoderne, ressourcensparende, effiziente Knödelproduktion wird nach nur einjähriger Bauzeit entstehen. Auf über 8.000 qm werden ausschließlich frische und tiefgekühlte Kloßteige und Knödel für den Lebensmittelhandel und Großküchen produziert.

2017

Burgis investiert in Qualität: Es entsteht eine zusätzliche Halle für die neue Kartoffelaufbereitungsanlage in Mühlhausen. Alle Burgis-Kartoffeln werden dort gewaschen, sortiert, poliert und von Hand verlesen. Das Werk Neumarkt wird von hier mit ausschließlich allerbesten Speisekartoffeln versorgt. Bessere Kartoffelqualität geht nicht.

2017

Die Innovationsführerschaft von Burgis wird nun auch im neu gestalteten Logo sichtbar. Der Leitspruch „Knödelliebe“ wird von allen Mitarbeitern gelebt und spricht für sich. Burgis spezialisiert sich und produziert ab jetzt ausschließlich Kloßteige und Knödel.

2017

Burgis 2.0: Im März findet u.a. mit Minister Helmut Brunner der offizielle Spatenstich für den Neubau des Büro- und Produktionsgebäudes von Burgis statt. Burgis bleibt seiner Heimat Neumarkt treu, wechselt lediglich den Standort innerhalb der Stadtgrenzen. Damit wird das Familienunternehmen langfristig den stetig steigenden Anforderungen der modernen Lebensmittelproduktion gerecht und kann zukünftig auf Veränderungen der Ernährungswirtschaft schnell reagieren.

2016

Endes des Jahres entschließt sich die Geschäftsführung zur konsequenten Positionierung als Knödelspezialist und besinnt sich damit auf das innovative Ursprungsprodukt. Knödel stehen im Fokus des Sortimentes, und das Erscheinungsbild der Marke Burgis wird überarbeitet.

2015

Wer auf dem Münchner Oktoberfest einen Knödel isst, hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen Burgis-Knödel auf dem Teller. Denn zwei Drittel der Wiesnzelte beziehen ihre Knödelspezialitäten vom Oktoberfestlieferanten Burgis. Als Familienunternehmen kommt Burgis den Wünschen der Kunden nach und produziert auch nach den Geheimrezepturen der Wiesnwirte.

2015

„Wissen und Genuss“ wird in der hauseigenen Kartoffelakademie vermittelt. Im Show- und Eventraum werden viele interessante Veranstaltungen für Großkunden, Partner und Freunde durchgeführt. Ob Bloggerevent, Kartoffelschulung oder Vertriebstagung – in der Kartoffelakademie geht’s rund.

2014

Ausbau der Vertriebsmannschaft für LEH, C+C und Großverbraucher für eine flächendeckende Betreuung.

2013

Burgis goes Wiesn: Erstmals werden Bierzelte auf dem Münchner Oktoberfest mit Burgis-Knödeln und -Kloßteig versorgt. Mittlerweile ist Burgis, durch die verpackungslose Belieferung, ein wichtiger Partner der Wiesnwirte geworden.

2012

Das Thema Regionalität ist nun in den Köpfen der Verbraucher. Sie fragen bewusst nach heimischen Produkten. Burgis lässt sich mit „Geprüfte Qualität – Bayern“ Brief und Siegel für Kartoffelspezialitäten der Spitzenklasse geben. Als erstes Kartoffel verarbeitendes Unternehmen erhält es die Auszeichnung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Entscheidung, ganzjährig ausschließlich bayerische Kartoffeln zu verwenden, fällt den heimatverbundenen Inhabern leicht.

2011

Mit einer Investition von über drei Millionen Euro werden Burgis-Innovationen wie die frischen, geformten Knödel vorangetrieben. Burgis wird nationaler durch den aktiven Aufbau des Gastrogeschäfts. Großverbraucher und die Gastronomie werden bundesweit über den Fachhandel beliefert und durch Burgis-Fachberater, allesamt ausschließlich Köche, betreut.

2010

Generationenwechsel bei Burgis: Die Kinder der Burgis-GmbH-Gründer übernehmen die Verantwortung ihrer Väter – Christina Dietmayr für den kaufmännischen Bereich, Personal, Produktion und Technik und Timo Burger, verantwortlich für Vertrieb, Marketing und Logistik. Burgis-Markenaufbau, Sortimentsstraffung, Umstellung auf externe Logistik und Aufbau einer starken Vertriebsmannschaft werden konsequent umgesetzt.

Ab 2000

Nachdem 1995 die zweite Lagerhalle gebaut wurde, halten schnelle Veränderungen auf den deutschen Märkten den Neumarkter Familienbetrieb in Atem. Discounter dominieren die Preise, und durch den Werbeslogan „Geiz ist geil“ setzt ein stetiger Preiskampf in der Lebensmittelbranche ein. Burgis lässt sich nicht beirren, verändert sich stetig und passt das Sortiment dem Markt an.

1989

Da in der Oberpfalz der Ursprung des deutschen Kartoffelanbaus ist, liegt die Gründung der „Stullner Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln“ bei Schwandorf auf der Hand. Im gleichen Jahr wurde in Mühlhausen/Sulz die erste Burgis-Lagerhalle gebaut.

1988

Viel Knödelteig braucht viele Kartoffeln und die brauchen Platz: Um eine Halle mit besten Bedingungen zur Langzeitlagerung schaffen zu können, wird ein Grundstück in Mühlhausen/Sulz gekauft.

1987

Regionale Kartoffeln für regionale Knödel - die benachbarten Landwirten schlossen sich in der Erzeugergemeinschaft Neumarkt zusammen. Das traditionelle Wissen rund um die Kartoffeln kommt beim regionalen Anbau bestens zum Einsatz.

1986

Turnen und Knödeln heißt es am neuen Standort von Burgis im Herzen von Neumarkt. Das neue Zuhause ist der „Paladin“-Milchhof. Da das Gebäude viel zu groß für die Produktion von Knödel- und Kartoffelspezialitäten ist, entsteht auf der vermieteten Fläche das erste große Fitnessstudio von Neumarkt.

1978

Burgis wächst: Im Rahmen einer Zwangsversteigerung kann ein Kartoffel verarbeitender Betrieb in Allersberg (Mittelfranken) übernommen werden. Erstmals wird der frische „Burgis Kloßteig fix & fertig“ produziert. Zu dieser Zeit entstehen die ersten Supermärkte und werden mit Burgis-Produkten durch den eigenen Fuhrpark beliefert.

1971

Benno Weiß und sein Schwager Heinrich Burger übernehmen die Kloßproduktion und gründen die Burgis GmbH in Burggriesbach. Der Gründungsort steht Pate für den Namen „Burgis“. In sehr einfachen Verhältnissen wird in Miele-Wäscheschleudern und Metzgereimaschinen zum ersten Mal „Burgis roher Kloßteig - tiefgekühlt“ fabriziert. Durch die Direktbelieferung der „blauen Rolle“ an Gaststätten und Metzgereien wird der halb fertige Kloßteig zu einer festen Größe im Nürnberger Raum.

1963

Während des Wirtschaftswunders gibt es zunehmend weniger Menschen, die Waldbeeren und Pilze sammeln, und die Familie sucht Alternativen für die Produktion. Die gute Seele der Familie, Theresia Raab, auch Raab Resl genannt, die Urgroßmutter von Christina Dietmayr und Timo Burger, hat die Idee, „halb fertigen“ Kloßteig herzustellen. Der sogenannte rohe, tiefgekühlte Berchinger Kloßteig kann im Haushalt durch gekochte Kartoffeln ergänzt und zu Knödeln geformt werden. Das zeitraubende und anstrengende Schälen, Reiben und Auspressen der Kartoffeln entfällt, was eine deutliche Erleichterung bei der Zubereitung der sonntäglichen Beilage, dem Kartoffelknödel, ist. So zeigt sich die Burgis GmbH bereits in den Kinderschuhen innovativ, ein Motto, dem sie bis heute treu geblieben ist.

1957

Eine Generation später gründet der Großvater Ludwig Weiß sein eigenes Unternehmen und konserviert weiterhin Waldfrüchte aus den Oberpfälzer Wäldern. Mit der Gründung der Ludwig Weiß GmbH zieht die Familie von Nabburg nach Berching.

1929

Wolfgang Weiß, der Ururgroßvater der heutigen Burgis-Geschäftsführung, übernimmt die Ehmann & Söffing KG aus Cham und konserviert Waldfrüchte, Gurken, Sellerie und Spargel in Nabburg. Gemeinsam mit den Söhnen Ludwig und Wolfgang jun. wird die Wolfgang Weiß Waldfrucht Konserven KG in Nabburg/Oberpfalz bis 1956 fortgeführt. Nicht etwa Knödel oder Kartoffeln, sondern Pilze in Dosen und Preiselbeeren in Gläsern sind die Hauptprodukte der handwerklichen Produktion. Seither beschäftigt sich die Familie mit der Produktion und dem Vertrieb von Convenience-Produkten.

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