
Neue Knödelliebe: Ausgezeichnete Bio-Kartoffelknödel aus der Region
Als Knödelspezialist möchten wir unseren Kunden eine Vielfalt an Knödeln anbieten und freuen uns daher sehr, ab sofort auch zwei regionale Bio-Produkte im Sortiment zu führen: Bio-Kartoffelknödel und Bio-Knödelinos®. Wir wären nicht Burgis, wenn wir nicht Wert auf Qualität und Regionalität legen würden. Unsere neuen Tiefkühl-Bio-Knödel tragen hochkarätige Gütesiegel, auf die wir folgend näher eingehen. Selbstverständlich haben wir auch leckere Rezeptinspirationen mit dem Zuwachs in der Burgis Knödelfamilie parat.
Unsere neuen tiefgekühlten Bio-Kartoffelknödel und Bio-Knödelinos® sind perfekt für alle, die gerne einen Vorrat an leckeren und gelingsicheren Knödeln daheim haben und dabei Wert auf Regionalität und Bio-Qualität legen. Sie lassen sich schnell und einfach zubereiten, passen wunderbar als Beilage zu klassischen Fleisch- und Soßengerichten, aber auch in der Tellermitte mit knackigem Gemüse sind sie ein echtes Highlight. Zudem sind sie vegan und glutenfrei.
Burgis Bio-Knödel: Bioland
Die Burgis Bio-Knödel erfüllen nicht nur die Kriterien des EU-Biosiegels, sondern auch die viel strengeren Ansprüche von Bioland, die über die gesetzlichen Mindeststandards für Bio-Lebensmittel hinausgehen. Diese strengen Vorgaben zur Herstellung von Bioland-Produkten (z. B. im Bereich Düngung) garantieren die schonende Verarbeitung hochwertiger Rohstoffe zu qualitativ wertvollen Lebensmitteln. Alle Bioland-Rohstoffe und -Produkte werden von staatlich autorisierten Kontrollstellen überwacht. Bioland steht für die Landwirtschaft der Zukunft und hat sich die langfristige Ernährung der Menschheit und die Erhaltung der natürlichen Grundlagen auf die Fahne geschrieben. Bioland Erzeuger handeln nach sieben Prinzipien, die unter anderem die Förderung der Bodenfruchtbarkeit umfassen. Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Bio-Produkte auch zur Bioland-Familie gehören.
Burgis Bio-Knödel: Bayerisches Bio-Siegel
Burgis steht für Heimatverbundenheit und Bio macht für uns erst dann richtig Sinn, wenn die Rohstoffe aus regionaler Herkunft sind. Daher ist das Bayerische Bio-Siegel des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ein echtes Must have für uns. Produkte mit diesem Siegel erfüllen ein anspruchsvolles Qualitätsversprechen, das sich an den Kriterien von z. B. Bioland orientiert. Darüber hinaus müssen alle verarbeiteten Produktrohstoffe aus Bayern stammen und auch alle Produktionsschritte in Bayern erfolgen. Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind demnach echte Heimat-Helden, die einen lückenlosen Herkunftsnachweis haben. Dafür sorgt ein mehrstufiges, unabhängiges und staatlich überprüftes Kontrollsystem.
Burgis Bio-Knödel: Juradistl
Wenn man es ganz genau nimmt, dann sind unsere Bio-Kartoffelknödel nicht nur Heimat-Helden, sondern Lokal-Matadore. Wir verwenden nämlich ausschließlich Juradistl-Bio-Kartoffeln, die angebaut werden. Juradistl ist eines der größten Biodiversitätsprojekte in Bayern, das für Naturschutz und Artenvielfalt im Oberpfälzer Jura steht. Die Landschaftspflegeverbände setzen sich hier zusammen mit den Naturschutzbehörden dafür ein, dass die heimische Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt erhalten wird – und das in enger Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft. Wer also Juradistl-Bio-Kartoffelknödel isst, der trägt direkt dazu bei, dass Blütenvielfalt, Insekten und Wildtiere in der Feldflur ihren Platz haben.

Burgis Bio-Knödel: Rezepte mit Bio und Biss
Genug mit der Theorie, jetzt wird gekocht. Die neuen Burgis Bio-Kartoffelknödel passen wunderbar zum Genussklassiker Schweinebraten. Beim Fleisch bitte auch auf Qualität und Herkunft achten. Schweine-Krustenbraten mit einer herrlichen Soße ist ein echtes Sonntagsessen für Genießer. Sitzen kleine Knödel-Fans mit am Tisch, könnte man alternativ auch Schweinerückenbraten mit Knödelinos® servieren.
Zutaten
für 4 Personen
2 Packungen | Burgis TK Bio-Kartoffelknödel |
1kg | Schweinefleisch (Schweineschulter, Schlegl) |
2 Stück | Knoblauchzehen |
2 Stück | Zwiebeln |
400g | Bratgemüse (z.B. Karotten, Sellerie, Lauch) |
Salz, Pfeffer | |
2 TL | Kümmel |
1 TL | Majoran |
200 ml | Gemüsebrühe |
150 ml | Bier |
Stärke oder Mehl zum Binden der Soße |
Zubereitung
- Den Knoblauch fein hacken oder mit etwas Salz zerdrücken. Die Zwiebeln vierteln und das Bratgemüse grob würfeln. Das Fleisch kräftig mit Salz, Pfeffer, Kümmel, Majoran und Knoblauch würzen und von allen Seiten damit einreiben.
- Das Fleisch mit der Fettseite nach unten in einen Bräter geben und mit wenig kochendem Wasser zugedeckt etwa 15 Minuten dämpfen. Dadurch wird die Schwarte etwas weicher. Danach diese karoförmig ca. 0,5 cm tief einschneiden, damit das Fett gut ausbraten kann. Das Bratgemüse hinzugeben und im vorgeheizten Ofen bei ca. 220°C weiterbraten.
- Sobald das Fleisch und Gemüse eine schöne Farbe bekommen haben, kann seitlich ein wenig kochende Gemüsebrühe dazu gegeben werden. Danach bei guter Mittelhitze (160-180°C) und unter öfterem Begießen mit Bratensaft braten bis der Braten braun, gar und knusprig ist, das dauert ca. 1,5-2 Stunden. Bei Bedarf jeweils noch etwas kochende Flüssigkeit hinzugeben.
- Für die knusprige Schwarte unmittelbar vor Ende der Garzeit diese mehrmals mit kaltem Wasser oder Bier bestreichen und noch kurz in der heißen Röhre überbacken, eventuell hierzu die Grillfunktion einschalten.
- Den fertigen Braten aus der Soße nehmen und zugedeckt warmstellen und mindestens 5-10 Minuten ruhen lassen. Den Bratensaft und das Bratgemüse durch ein Sieb streichen und in einem Topf auffangen. Die Soße aufkochen und bei Bedarf mit etwas in Wasser aufgelöster Stärke binden. Mit Salz, Pfeffer, Gewürzen und Bier fertig abschmecken.
- Den Schweinebraten aufschneiden und zusammen mit der Soße und den Kartoffelknödel anrichten und servieren.
Sehr gut passt dazu ein Krautsalat mit Speck und Kümmel.