Ausgefallene Raclette Ideen
Die besten Tipps für leckere Pfännchen
Ausgefallene Raclette Ideen sind gefragt, damit das gesellige Essen in diesem Jahr zu einem echten Highlight an Weihnachten oder Silvester wird. In diesem Beitrag präsentieren wir euch viele Tipps und Tricks sowie leckere Rezeptinspirationen rund um die heißen Pfännchen. Das Schöne beim Raclette: Ob Veggie oder Fleischliebhaber, jeder kann sein Menü nach seinen Vorlieben gestalten. Mit unseren ausgefallenen Raclette Ideen werdet ihr nicht nur jedem Geschmack gerecht, sondern setzt auch unvergessliche kulinarische Akzente.
Ausgefallene Raclette Ideen: Das Besondere servieren
Beginnen wir mit dem wichtigsten beim Raclette – dem Käse. Cremiger Raclettekäse in dicken Scheiben darf auf keinen Fall fehlen. Man kalkuliert ungefähr 200 g Käse pro Person, was in etwa 10 Scheiben entspricht. Wer etwas Ausgefallenes bieten möchte, der kann neben den Klassikern wie Butterkäse, Edamer, Bergkäse und Mozzarella auch Gorgonzola, Brie, Feta oder Halloumi auftischen. Nehmt den Käse idealerweise 30 Minuten bevor ihr mit dem Raclette beginnt aus dem Kühlschrank. So kann er sein Aroma am besten entfalten.
Auch Gemüse spielt beim Raclette eine entscheidende Rolle. Kalkuliert für Paprika, Pilze, Tomaten, Mais, Cornichons und Co. 150 bis 200 g pro Erwachsenen ein. Ihr könnt das Gemüse noch mit Gewürzmischungen und etwas Rauchsalz verfeinern. Serviert doch auch mal Obst fürs Raclette. Hier eignen sich Ananas, Feige, Birne und Trockenfrüchte ganz besonders gut.
Salami und Rinderfilet sind Standard beim Raclette. Man kann mit 150 bis 200 g Fleisch pro Person kalkulieren. Peppt das Ganze mit Meeresfrüchten wie Tintenfischringen oder Flusskrebsen auf. Auch marinierter Tofu oder Tempeh lässt sich auf der Heizplatte knusprig anbraten und bringt eine neue Geschmackskomponente hinein. Es muss nicht immer Fleisch sein. Auch bei den Soßen kann man neue Wege gehen und Guacamole, fruchtige Chutneys und Chimichurri servieren.
So werden ausgefallene Raclette Ideen rund
Gekochte Kartoffeln gehören für viele zum Raclette dazu. Eine etwas interessantere Variante sind kleine Knödel, die vorgekocht in die Pfännchen kullern. Ob groß oder klein – jeder liebt Knödel, besonders an den Festtagen. Kombiniert die Knödelinos so, wie ihr es möchtet. Sie sind eine wunderbar wandelbare Zutat für euer Raclette.
- Hüttengaudi: Bergkäse, Bacon, Preiselbeeren und Knödelinos
- Edel: Gorgonzola, Birne, Walnuss und Knödelinos
- Oktoberfest: Ochsenfetzen, Bratensoße, Semmelbrösel und Semmel-Knödelinos
- Süß: Granatapfelkerne, Zimt und Zucker und Seiden-Knödelinos
- Hawaii: Schinken, Ananas, Cheddar und Knödelinos
- Mexiko: Mais, Kidneybohnen, Salsa, Jalapenos, Edamer und Knödelinos
- Herbst: Champignons, Sauerrahm, Speck und Semmel-Knödelinos
- Griechisch: Oliven, Feta, Tomatenpaprika, Knoblauch und Knödelinos
- Italienisch: getrocknete Tomaten, Pinienkerne, Rucola und Knödelinos
- Oriental: Kichererbsen, Halloumi, getrocknete Aprikosen, Koriander und Knödelinos
Unsere Sonntagsknödel lassen sich ungekocht und in Scheiben geschnitten ganz wunderbar oben auf der Raclette-Platte mit etwas Öl anbraten. Besonders für Vegetarier sind die Bratknödel eine leckere Alternative zu Fleisch und Fisch. Und auch Knödelteig entwickelt sich zu einer Geheimzutat beim Raclette. Er kann nämlich die Grundlage für eine Kartoffelpizza im Pfännchen sein. Streicht das Pfännchen mit etwas Öl ein, platziert den Knödelteig wie einen Pizzateig hinein, gebt Tomatensoße darüber und belegt ihn wie eure Lieblingspizza. Sollten Zutaten übrigbleiben, dann gebt sie gemeinsam mit den Knödelinos in eine Form, streut den restlichen Käse darüber und ab in den Ofen damit.
Falls ihr noch weitere Inspirationen für Festessen sucht, dann schaut doch mal bei den Beiträgen „Braten zubereiten“, „Die besten schnellen Rezepte für Heiligabend“ oder „Veganes Weihnachtsessen“ vorbei. Auf unseren Social Media Kanälen wie Facebook und Instagram posten wir zudem regelmäßig Tipps und Inspirationen.