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St. Martinsfest: Kartoffelknödel

Knödel einfrieren – So klappt’s mit rohen & gekochten Knödeln


Knödel sind eine echte Spezialität – und manchmal bleiben einfach ein paar übrig. Aber was tun, wenn man sie nicht sofort essen will? Kann man Knödel einfrieren? Ja, das geht! Damit eure Kartoffelknödel nach dem Auftauen genauso lecker schmecken wie frisch zubereitet, gibt es ein paar Dinge zu beachten. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr Kartoffelknödel einfrieren könnt, was mit rohen Knödelteig passiert und wie du eingefrorene Knödel am besten wieder aufbereitest.

Kann man bereits gekochte Knödel einfrieren?


Ja, ihr könnt gekochte Knödel einfrieren! Wichtig ist, dass sie vollständig auskühlen, bevor sie ins Gefrierfach kommen. So verhindert ihr, dass sie matschig werden. Am besten friert ihr sie portionsweise ein, dann könnt ihr später nur so viel auftauen, wie ihr braucht.

So friert ihr gekochte Knödel richtig ein:

  1. Knödel abkühlen lassen – Heiße Knödel direkt einzufrieren führt zu Kondenswasser und matschigen Knödeln.
  2. Einzelnes Vorfrieren – Legt die Knödel auf ein Tablett und friert sie für 1–2 Stunden vor. So kleben sie später nicht aneinander.
  3. Luftdicht verpacken – In Gefrierbeuteln oder luftdichten Dosen bleiben sie länger haltbar.
  4. Beschriften nicht vergessen – Notiert das Einfrierdatum, damit ihr sie rechtzeitig verbraucht.

Tipp: Eingefrorene Knödel könnt ihr ganz einfach zubereiten. Sie lassen sich entweder direkt in heißem Wasser erwärmen oder schonend im Dampfgarer auftauen. Mehr Tipps zum Knödel kochen findet ihr hier.

Kann man Knödelteig einfrieren?

Ihr könnt nicht nur bereits geformte Knödel einfrieren, auch die verschiedenen Knödelteige von Burgis können eingefroren bevorratet werden. Hier gilt: Knödelteig erst zu Knödeln formen und dann ins Tiefkühlfach geben. Niemals den ungeformten Knödelteig einfrieren. Ein Vorteil davon ist, dass ihr euch genau so viel auftauen könnt, wie ihr gerade braucht.

Nun die geformten Knödel luftdicht in Gefrierbeutel oder Frischhaltedosen verpacken, um Gefrierbrand zu vermeiden. Jetzt ist die Vorbereitung abgeschlossen und ihr könnt die Knödel direkt ins Gefrierfach legen. Je schneller der Teig durchfriert, desto besser bleibt die Konsistenz erhalten.

Tipp: Nach dem Auftauen kann der Kloßteig etwas feuchter sein. Falls nötig, einfach mit etwas Kartoffelmehl oder Stärke nacharbeiten.

Kartoffelknödel

Wie taut man gefrorene Knödel auf?


Das Auftauen gefrorener Knödel kann ganz unkompliziert sein – je nach Zustand der Knödel gibt es jedoch verschiedene Methoden.

Gekochte Knödel auftauen

Die noch tiefgekühlten Knödel in einen ausreichend großen Topf mit siedendem Salzwasser geben und je nach Größe für etwa 30 Minuten ziehen lassen. Das Wasser darf nicht sprudelnd kochen. Sobald die Knödel gar sind, können sie serviert werden.

Rohe Knödel auftauen

Falls du rohe Kartoffelknödel eingefroren hast, solltest du sie langsam im Kühlschrank auftauen lassen. Danach kannst du sie wie gewohnt in heißem Wasser garen.

Gefrorene Knödel im Thermomix zubereiten

Für das Auftauen im Dampfgarer 600 ml Wasser in den Mixtopf geben. Dann den Varoma aufsetzen und darin die Knödel im Thermomix auf Stufe 1 rund 30 Minuten garen.

Keinen Platz mehr im Tiefkühler? So könnt ihr Knödel verwerten

Wer keinen Platz mehr im Tiefkühlfach hat, muss übrig gebliebene Knödel aber auch nicht wegwerfen. Es gibt zahlreiche Ideen, wie man Knödel verwerten kann. Und wer die kugelrunden Leckerbissen gleich – auf unbestimmte Zeit – bevorraten will, ist mit den tiefgekühlten Burgis Produkten bestens dafür vorbereitet.

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