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Speiseplanung leicht gemacht

Speiseplanung leicht gemacht


Mit diesen Tipps einfach und schnell Mahlzeiten planen

Speiseplanung erleichtert den Alltag enorm, denn täglich etwas Ausgewogenes und Leckeres auf den Tisch zu bringen ist eine große Herausforderung. Von der Vorratshaltung, über die Ideensammlung für leckere Gerichte und bis zum Einkauf – in diesem Beitrag beleuchten wir für dich alle Facetten der Speiseplanung für die ganze Familie. Wenn du diese Tipps und Tricks anwendest, dann hast du auf die Frage „Was koche ich heute?“ in Zukunft immer eine Antwort parat.

Speiseplanung: Vorräte im Blick


Speiseplanung beginnt bei der Vorratshaltung und zunächst stehen die Lebensmittel im Fokus, die schon im Haushalt verfügbar sind. Ob Kühlschrank, Gefriertruhe, Vorratsregal oder Speisekammer – verschaffe dir zunächst einen Überblick und achte besonders auf die Produkte, die nicht mehr allzu lange haltbar sind. Sie bilden die Basis für deine Speiseplanung. Mit diesem Vorgehen kannst du vermeiden, dass Lebensmittel in der Tonne landen und du damit Ressourcen und Geld verschwendest. Kleiner Tipp am Rande: Weil uns dieses Thema besonders am Herzen liegt, haben wir unseren Knödel-Retter-Werksverkauf ins Leben gerufen. Hier kannst du Produkte, die aufgrund eines kurzen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr vom Handel abgenommen werden, zu einem günstigeren Preis erwerben. Wenn du schon mal „Inventur“ bei deinen Vorräten gemacht hast, dann richte do gleich eine „eat-first Box“ oder Ecke in deinem Kühlschrank ein, so hast du die Lebensmittel, die bald ablaufen immer präsent. Bei der Sichtung deiner Vorräte kannst du direkt auch notieren, welche Basis-Vorräte dir fehlen. Mit der Erfassung des Status quo ist der erste Schritt in Richtung Speiseplanung gemeistert.

Abwechslung mit einer Speiseplanung


Bevor die konkrete Speiseplanung beginnt, ist ein Blick in den Terminkalender sinnvoll, um zum Beispiel zu erfahren, wann welche Familienmitglieder zu Hause essen. Aufbauend auf deinen vorhandenen Lebensmitteln kannst du nun über Gerichte nachdenken, bei denen auch etwas aus dem Bestand verwertet werden kann. Vielleicht fällt dir ja schon direkt etwas ein? Hilfreich ist auch, eine Liste mit Lieblingsgerichten der Familie anzulegen, die sich unkompliziert und mit wenig Zeiteinsatz zubereiten lassen. Das können zum Beispiel Klassiker wie Semmelknödelinos mit Kräutersoße oder auch Rührei mit Spinat und Kartoffeln sein. In Zeitschriften oder Kochbüchern lassen sich zahlreiche Rezepte finden. Wer sich lieber online für die Speiseplanung inspirieren lässt, der wird auf Pinterest, Foodblogs, Kochportalen oder in unserer Rezeptrubrik fündig. Wichtig ist, die Rezepte abzuspeichern oder sich ein Rezeptheft zu führen, sodass sich das Portfolio an Lieblingsgerichten nach und nach erweitert.

Smarte Faustformeln für eine Speiseplanung


Damit der wöchentliche Speiseplan abwechslungsreich und ausgewogen wird, kann man sich an folgenden Faustformeln orientieren:

  • Drei vegetarische Gerichte, zwei Mal Fleisch und zwei Mal Fisch einplanen. Alternativ könnte man sich werktags vegetarisch ernähren und am Wochenende Fisch oder Fleisch verzehren.
  • Die Hauptzutat jedes Rezepts sollte möglichst Gemüse sein. Am besten mehrere regionale Sorten der Saison.
  • Einen Eintopf oder eine Suppe einplanen, denn sie lassen sich sehr gut aufwärmen und so muss nicht täglich frisch gekocht werden.
  • Plant Gerichte gezielt nacheinander ein, bei denen eine Zutat mehrfach verwendet werden kann, um den Arbeitsaufwand so gering wie möglich zu halten z.B. am Montag Gemüsepfanne mit Paprika und Dienstags Knödelinos mit Paprikasauce.
  • Auch mal an süßes Soulfood wie Milchreis oder süße Knödelinos mit frischen Früchten denken.
  • Bringt mit Themenwochen etwas Besonderes in den Alltag – ob vegan, italienisch oder leckere Oktoberfest-Schmankerl.
  • Auf smarte Helferlein setzten: Knödel und Knödelteig aus regionalen Kartoffeln sparen Zeit und Arbeitsaufwand.
  • Gerichte wie zum Beispiel Gemüse-Curry mit Knödelinos in der doppelten Menge zubereiten und die Hälfte für stressige Zeiten einfrieren.
  • Plane einen Tag für ein leckeres „Reste-Essen“ ein. Dafür eignen sich besonders Bowls oder Aufläufe mit vielen unterschiedlichen Zutaten.

Sobald die Gerichte für die Woche stehen, geht es an das Schreiben des Einkaufszettels. Wer seinen Einkauf lieber digital plant, der kann eine Einkaufsapp verwenden. Wer die Lebensmittel kategorisiert, der wird im Supermarkt schneller fündig und spart Zeit. Nach der Speiseplanung und dem Einkauf ist vor dem Kochen – in den sozialen Netzwerken hat sich mittlerweile der Mealprep Sunday etabliert, um für die kommende Woche vorzukochen. Passen dazu findest du hier schnelle gesunde Gerichte für den Alltag.

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