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Kartoffelteig: Ein Teig, viele Gerichte


Kartoffelteig ist ein echter Alleskönner in der Küche. Ob zum Backen oder zum Kochen, ob als Knödel oder als Reiberdatschi – mit Kartoffelteig ist man immer gut beraten. Er ist dank seiner tollen Produkteigenschaften nicht nur für eine Vielzahl von Gerichten, sondern auch für die unterschiedlichsten Ernährungsweisen die (leckere) Lösung.

Vom Kartoffelteig zum Knödel


Zum Knödel kochen braucht man nicht viel: Kartoffelteig, einen großen Topf, Wasser und etwas Salz. Bei der Wahl des richtigen Topfes sollte darauf geachtet werden, dass die Knödel ausreichend Platz zum Schwimmen haben. Dies verhindert, dass sie zu eng beieinander liegen und sich eventuell verformen. Das Wasser sollte gesalzen sein. Probiert am besten mit einem kleinen Löffel, ob das Wasser leicht salzig schmeckt, dann ist es ideal zum Knödelkochen geeignet. Den Teig mit den Händen gut durchkneten und zu Knödel in beliebiger Größe formen. Um zu vermeiden, dass der Teig beim Formen an den Händen kleben bleibt, könnt ihr sie immer mal wieder in kaltes Wasser tauchen. In die Knödelmitte können geröstete Weißbrotwürfel gegeben werden. Die Knödel in reichlich, kochendes Salzwasser legen und ca. 25–30 Minuten bei geringer Wärmezufuhr ziehen lassen. Das Wasser sollte dabei auf keinen Fall sprudelnd kochen, denn sonst könnten die Knödel zerfallen. Lasst es am besten nur simmern.

Ob als Beilage zu Entenbrustfilets mit Orangen-Blaukraut oder als zimtige Pflaumenknödel mit Vanillesauce, Knödel aus Kartoffelteig machen immer eine gute Figur.

Unser Tipp: Die Zugabe von Crème fraîche macht den Knödelteig besonders locker!

Kartoffelteig

Kartoffelteig – ein Teig, viele Möglichkeiten


Egal ob Original Bayerischer Knödelteig, Kloßteig halb und halb oder Kloßteig „Fränkische Art“ – Kartoffelteig eignet sich nicht nur für die Zubereitung von Knödeln hervorragend. Aus dem Teig lässt sich noch eine Vielzahl anderer Schmankerl zubereiten. So können mit nur wenigen, zusätzlichen Zutaten ganz leicht Kartoffelpuffer, bzw. Reiberdatschi, zubereitet werden. Lediglich Eier, Mehl, Milch, Backpulver und Speisestärke brauchst du für leckere Kartoffelpuffer aus Kloßteig. Wie wäre es mit einem etwas anderen Reiberdatschi? Eine kernige Alternative zum herkömmlichen Reiberdatschi ist der Müsli-Reiberdatschi – natürlich auch aus Kartoffelteig.

Auch selbst gemachte Kroketten gelingen mit Kartoffelteig einfach und schnell. Man kann die Kroketten nach eigenem Geschmack verfeinern, zum Beispiel mit Käse füllen und auch bei der Panade experimentieren, wie zum Beispiel bei unserem winterlichen Salat mit Thymian-Kroketten.
Neben Kartoffelpuffer oder Kroketten lässt sich Kartoffelteig auch wunderbar als Teig für eine Kartoffelpizza verwenden. Ein Rezept für bunte Knödel-Pizza in drei Varianten findest du bei Foodbloggerin olles Himmelsglitzerdings.
Die allseits beliebten Schupfnudeln lassen sich ebenfalls ganz leicht aus Kartoffelteig zaubern. Der Burgis Knödelteig für Seidenklöße ist die perfekte Basis für zarte und lockere Schupfnudeln. Für die Zubereitung von Schupfnudeln aus Knödelteig wird er mit Weizenmehl und Ei ergänzt und zu einer homogenen Masse verknetet. Den Teig auf etwas Mehl zu fingerdicken Rollen mit ungefähr 30 Zentimetern Länge formen und in fünf bis sechs Zentimeter lange Stücke mit jeweils ca. 50 Gramm schneiden. Danach können die Stücke in die typische Form der Schupfnudeln mit spitzen Enden gerollt werden. In einem großen Topf reichlich Wasser erhitzen, leicht salzen und die Temperatur wieder reduzieren, um die Schupfnudeln darin gar ziehen zu lassen. Genauso wie Knödel sind sie fertig gegart, wenn sie an der Oberfläche schwimmen. Diese dann vorsichtig mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben und abtropfen lassen.

Schupfnudeln aus Kartoffelteig

Kartoffelteig für Schupfnudeln


Von sommerlichen Mohnschupfnudeln mit Beerensalat und Vanillesoße über deftige herbstliche Schupfnudeln aus Kloßteig bis hin zu süßen Schupfnudeln mit Glühweinkirschen und Vanilleeis im Winter – Schupfnudeln sind zu jeder Jahreszeit ein echter Hit. Apropos Winter, habt ihr schon mal mit Kartoffelteig Plätzchen gebacken? Unsere Anis-Spitzbuben aus Kloßteig sind ein echtes Highlight während der Weihnachtszeit.

Kartoffelteig einfrieren


Wenn der Kartoffelteig doch mal zu viel ist, kann der Teig problemlos eingefroren werden. Hier gilt jedoch, den Teig erst zu Knödeln formen, garen und dann die Knödel einfrieren. Niemals den ungeformten Knödelteig einfrieren. Es empfiehlt sich, die Knödel zunächst nebeneinander auf einem Blech in den Tiefkühlschrank zu geben, sodass sie schon für eine kurze Zeit anfrieren können. Dies verhindert, dass die Knödel als eine Masse zusammenfrieren. Die vorgefrorenen Knödel können anschließend portionsweise in Dosen oder Gefrierbeutel gegeben und dann bis zum nächsten Einsatz im Tiefkühlfach gelagert werden. Wenn die Knödel wieder zum Einsatz kommen, solltet ihr die tiefgekühlten Klöße in einem ausreichend großen Topf mit siedendem Salzwasser für etwa 40 Minuten ziehen lassen. Das Wasser darf nicht kochen. Sobald die Knödel gar sind, können sie serviert werden.

Welche Kartoffel ist für den Kartoffelteig geeignet?


Die Grundlage für jeden guten Kartoffelteig sind die richtigen Kartoffeln. So wie man es von Bratkartoffeln und Kartoffelstampf kennt, muss die Kartoffel auch hier bestimmte Eigenschaften mitbringen. In unseren Kartoffelteig kommen daher die Kartoffelsorten Laura und Gala. Laura, auch unter Züchtern bekannt als „die rote Königin im Kartoffelreich“, ist eine der beliebtesten Kartoffelsorten Deutschlands. In einer roten Schale verstecken sich tiefgelbes Fruchtfleisch und ein besonders kartoffeliger Geschmack. Laura ist leicht mehlig und festkochend, daher eignet sie sich neben Kartoffelteig auch gut für Pommes oder Ofenkartoffeln. Auch die Gala ist unter den Top Fünf der wichtigsten Kartoffelsorten Deutschlands und bekannt für ihren besonders aromatischen Geschmack, das macht sie zu einer hervorragenden Zutat unserer Kartoffelteige.

Kartoffelteig – Für vieles und jeden


Kartoffelteig erfreut sich nicht nur aufgrund seiner Vielseitigkeit in der Küche einer hohen Beliebtheit, nein, er kann auch in den unterschiedlichsten Ernährungsweisen verwendet werden. So sind unsere Kartoffelteige teilweise vegan und können in einer pflanzenbetonten Ernährung sowohl fantasievoll als auch grenzenlos eingebaut werden. Kartoffelteig ist außerdem sowohl gluten- als auch laktosefrei und kann daher auch bei vielen Lebensmittelunverträglichkeiten und –allergien ohne Sorgen verspeist werden. Vor allem die tollen Backeigenschaften machen den Kartoffelteig für Menschen mit Glutenunverträglichkeit zu einem rettenden Allrounder.

Viele weitere tolle Rezeptideen findet ihr unter Knödel Rezepte oder auf unserem Pinterest-Kanal.

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Unser Online-Shop macht Oster-Pause

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